St. Anna

Die Orgel wurde 1962 für die ev. Johanniskirche in Halle (Westfalen) erbaut und 1990 durch Orgelbau Siegfried Sauer nach St. Anna versetzt.

Sie verfügt über 28 Register, verteilt auf zwei Manuale. Die Spieltraktur ist mechanisch, die Registertraktur ist elektrisch. Als Registrierungshilfen gibt es neben Handregister und Tutti noch vier freie Kombinationen.

 

 

Disposition

Pedal

Prinzipal 16′
Subbass 16′
Oktave 8′
Pommer 8′
Choralbass 4′
Nachthorn 2′
Mixtur 5f 2 2/3′
Posaune 16′

I. Hauptwerk

Pommer 16′
Prinzipal 8′
Rohrflöte 8′
Oktave 4′
Gemshorn 4′
Flachflöte 2′
Sesquialter 2f 2 2/3′
Mixtur 6f 1 1/3′
Trompete 8′

Tremulant

II. Schwellwerk

Gedackt 8′
Harfpfeife 8′
Prinzipal 4′
Rohrflöte 4′
Nasat 2 2/3′
Prinzipal 2′
Sifflöte 1 1/3′
Aliquot 3f 1 3/5′ + 1 1/3′ + 8/9′
Scharffmixtur 6f 1′
Dulzian 16′
Schalmey 8′

Tremulant